Ich bin im Dezember 1976 in Lachen (SZ), als Sohn des Emil und der † Margrit Züger-Schuler, geboren und in Siebnen (Gemeinde Schübelbach), zusammen mit meinem Bruder, aufgewachsen.

Der Liebe wegen bin ich 2002 nach Dällikon und anschliessend 2005 in die Au (ZH) gezogen. Seit 2006 lebe ich wieder, mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern, in der Gemeinde Schübelbach, in Schübelbach selbst.

Zusammen mit meiner Frau Astrid konnte ich einige wunderschöne Reisen in die USA, nach Kanada, Deutschland, England, Österreich, Venezuela, Frankreich, Italien und der Türkei erleben, bevor wir unsere beiden Töchter kennen lernen durften.

Müsste ich mich selbst beschreiben, würde ich mich wohl als humorvollen, fleissigen, interessierten, zuverlässigen und ruhigen, Menschen, mit einem Hang zum Workoholic und einem grossen Drang nach Wissen, bezeichnen.

Ich bin im Grundsatz ein sehr interessierter Mensch und immer für neues zu begeistern und bereit neues zu lernen, bestehendes zu hinterfragen und mich stetig weiter zu entwickeln. Philosophie und Psychologie interessiert mich dabei genauso, wie neue Erkentnisse in der Robotik, der Quatenphysik oder Informationen zur effizienten Hausdämmung. Aber auch für Fremdsprachen kann ich mich erwärmen, auch wenn ich hier noch grosses Potential habe.

Regelmässig muss ich meine «Komfortzone» verlassen und mich bewusst in neue, unbekannte Situationen begeben. Es ist mein innerer Antrieb mich ständig weiter entwicklen zu wollen und so meine persönlichen Grenzen kontinuierlich zu erweitern. Diese Entwicklung bedeutet auch ein regelmässiges auseinandersetzen mit meiner Persönlichkeit und damit auch die Erkenntnis wie ich selbst funktioniere.

In meinem Tun und Handeln bin ich ein sehr rationaler, lösungsorientierter und ruhiger Typus. Gemäss eines Myers-Briggs-Typenindikator Test bin ich eine ENTP (2011) Persönlichkeit. Interessant hierbei vielleicht, dass mir bei einem Test aus dem Jahr 2003 ein INTP attestiert wurde. Ich habe mich also entwickelt…

Hobbies und Freizeit

Seit ich meine Frau kennen gelernt habe und vor allem seit wir Kinder haben, hat die Familie für mich einen hohen Stellenwert und ich versuche möglichst viel Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.

Trotzdem ist da noch ein Drang, der mich immer wieder in andere Aktivitäten treibt. Zum einen ist es mein Wissensdrang der mich auch bei den Hobbies antreibt, meist jedoch geht es darum eine Abwechslung zum Berufsalltag zu haben.

[Roger Züger] besitzt eine hohe Intelligenz sowohl analytisch wie schöpferisch gepaart mit starker Neugier grosse Breite in Erkenntnis und ebenso in Impuls zu Strukturierung (Ordnung). Er hat klare Prinzipien (ohne sie explizit zu machen, mehr als Haltung) – letztlich mit dem Ziel, Werte zu schaffen.

Carlo Capaul, Management Coach, Laufbahnvision 2014

Ausprobiert habe ich deshalb schon viele Dinge, aber wirklich begleitet haben mich in den letzten Jahren vor allem die Fotografie, das Wandern, das Schreiben/Bloggen, der Modellbau und seit Geburt der Kinder auch immer mehr die Politik. Aus diesem Grund bin ich in der Ortspartei Schübelbach der FDP.DieLiberalen, in der Amateur-Photo-Vereinigung March, in der Prüfungskommission für Informatikberufe und im Kantonsrat Schwyz aktiv. Im Sommer versuchen wir als Familie so viele Wanderungen wie möglich zu machen, was aber leider nicht immer möglich ist.

Wieso bloggen?

Schon als 10 Jahre alter Knabe versuchte ich mich an Kurzgeschichten, welche ich für mich schrieb. Zugegeben, mein Steckenpferd war und ist die Literatur sicherlich nicht, aber zwischendurch «packt» es mich wieder und ich muss irgendwas schreiben.

Meine Gedanken ordnen, relaxen und so Wortbandwurm um Wortbandwurm der Allgemeinheit zugänglich machen. Schreiben hilft mir auch meine Gedanken wiedermal zu ordnen. Schreiben ist nichts hektisches, es braucht Zeit und Ruhe und man hat, im Gegensatz zum gesprochenen Wort, während dem eigentlichen tun Zeit um sich über die Aussage und den Inhalt des geschriebenen Gedanken zu machen, diese wieder zu ordnen, neue Erkenntnisse einfliessen zu lassen und so den Text zu entwicklen.

Es ist also eine Art «kreative Denkpause», um mich vom Alltagsstress zu erholen, mich mit neuen Themen zu beschäftigen und so neue Energie und neue andere Ideen zu tanken.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass selbst geschriebenes weniger schnell vergessen geht und mit dem «Blog» so ein eigentliches Archiv von Wissen und Erfahrungen entsteht. Das Schreiben hilft mir also mich zu erinnern und es ist immer wieder Interessant, wenn man einen Text, den man vor 5 Jahren geschrieben hat und sieht wie sich zum Teil Meinungen in der Zwischenzeit verändert haben.

Es gibt also viele gute, zumindest für mich, Gründe um zu bloggen.